Traum vom Billig Busen geplatzt – Schweinfurterin enttäuscht

Zeige das Dir dieser Beitrag gefällt:
Hamburger Flagge (Wiki Commons)

Hamburger Flagge (Wiki Commons)


Nachdem ihr Lebensgefährte in einem Rückwärtsauktionshaus die Busen Operation für nur 2,57 Euro ersteigert hatte, zerplatzte der Traum recht schnell. Die Ärztekammer in Hamburg machte dem Ganzen recht schnell einen Strich durch die Rechnung. Es wurde Einspruch gegen die geplante OP und das Versteigern einer Schönheitsoperation erhoben. Eine Sprecherin ließ verlauten, dass Schönheitsoperationen nicht preislich versteigert werden dürfen. Hierbei sei das Ergebnis vom Zufall abhängig und das ist nicht zulässig.


Der Lebensgefährte der Schweinfurterin, der auch die Busen Operation für sie ersteigert hatte, sagte „Ich verstehe das nicht, wir haben doch einen Vertrag“. Jedoch droht die Ärztekammer der Hamburger Klinik mit ernsthaften Konsequenzen, für den Fall, dass die Operation doch ausgeführt werden würde. Der Verband Sozialer Wettbewerb wurde eingeschaltet, welcher ein Unterlassungsschreiben an die Klinik schickte.


__________________________________________________________WERBUNG_______________




___________________________________________________________________________________________


Das Rückwärtsauktionshaus erfuhr erst am Freitag von der Aktion. Eine Sprecherin teilte mit das man einen gültigen Vertrag mit der Klinik habe und auch darauf bestehen wolle, dass die OP durchgeführt werde. Unter dem Aspekt des gültigen Vertrages wolle man der Schweinfurterin zu ihrem neuen Busen verhelfen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert