Barack Obama befürwortet Plan zum Bau einer Moschee nahe Ground Zero

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Präsident Obama waehrend eines Ramadan Dinners (J. Scott Applewhite / Associated Press)

Präsident Obama waehrend eines Ramadan Dinners (J. Scott Applewhite / Associated Press)


Während einem Ramadan Dinners im weißen Haus äußerte sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zum Bau einer Moschee in der Nähe des Ground Zero. Nahe der Stelle, an der Terroristen am 11. September 2001 die Flugzeuge in das World Trade Center flogen, soll eine Moschee gebaut werden. Präsident Obama bezog zu diesem Plan eine klare Stellung. Er ist der Meinung, dass man Politik und Religion klar trennen sollte. Seine Aussage, dass Muslime das gleiche Recht haben ihre Religion auszuüben, wie alle anderen Religionen in Amerika, stellt seine Position klar dar. Hierzu gehöre auch das Recht auf den Bau einer Kultstätte und eines Gemeindezentrums auf einem Privatgrundstück in Lower Manhattan. Diese müsse nur den örtlichen Gesetzen und Verordnungen entsprechen. Angehörige der Opfer des Anschlags am 11.September 2001, sowie prominente Politiker haben sich gegen den Bau ausgesprochen.


Der Republikaner Peter T. King ist der Meinung, dass Präsident Obama hier falsch liege. Er findet es unsensibel und gefühllos eine muslimische Gemeinde sowie derer Moschee im Schatten des Ground Zero anzusiedeln. Seiner Meinung nach ist es ein Missbrauch des Rechts diese Moschee zu bauen. Es wäre eine Beleidigung der vielen Menschen, die so viel Leid ertragen mussten. Nationalen Umfragen zufolge möchte die Mehrheit nicht, dass die Moschee an diesem Platz errichtet wird. CNN hatte in einer Umfrage Anfang des Monats ein Ergebnis, in dem 69% sich gegen den Bau aussprachen und nur 29% der Befragten dafür stimmten.


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Der Bürgermeister von New York City, Michael Bloomberg, verteidigte kürzlich in einer Rede den geplanten Bau der Moschee. Er sagte, der vorgeschlagene Bau der Moschee und des Gemeindezentrums sei ein wichtiger Test für die Trennung von Politik und Religion in Amerika. Somit begrüßte er Präsident Obamas Standpunkt, in dem er die Religionsfreiheit in Amerika verteidigte. Die Unterstützung der Pläne für den Bau der Moschee sind für Präsident Obama ein heikles Thema. Aufgrund seines Standpunktes, waren einer Umfrage zufolge, viele Amerikaner der Meinung, der Präsident sei ein Muslim, doch dieses ist falsch, er ist ein Christ. Ihm wird durch die Verteidigung der Pläne für den Bau der Moschee zudem unterstellt, er sympathisiere übermäßig mit dem muslimischen Glauben. Dabei hatte er in einer Rede in Kairo im vergangenen Jahr nur einen Neuanfang zwischen den USA und den Muslimen gewünscht.
via latimes

One comment on “Barack Obama befürwortet Plan zum Bau einer Moschee nahe Ground Zero

  1. Toto sagt:

    Mit Sicherheit ist das ein Meilenstein aber ich glaube es ist Heuchelei. Wenn der Islam den zionistischen Weltregime Bedingungen zum Schweigen einer Jahrhunderte alten lüge stellt und im selben Atemzug den iranischen Präsidenten für seine Wahrheitskundtuung mudtot machen will dann sehe ich das als reine Heuchelei. Man sollte den wahren Grund kennen, warum die Zionisten den Iran angreifen wollen. Das kann der Freimaurer und Indonesischen Staatsbürger Barry Soetoro Künstlername Barrack Hussein Obama Friedensnobelpreisträger, der in 75 Ländern verdeckt Krieg führt mit Yes We Can nicht mehr schön reden.

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