Das Feuer auf Schleswig-Holsteins Ferieninsel Sylt wütete an fünf verschiedenen Brandorten mit insgesamt 11 Brandherden. Dieses lässt vermuten das Es sich bei den Feuern nicht wie zuerst angenommen um Blitzeinschläge handelte, sondern um Brandstiftung. Nach persönlicher Meinung von Sylts Bürgermeisterin Petra Reiber sei dies auch ihre persönliche Vermutung. Man kann davon ausgehen, dass der durch die Flammen entstandene Sachschaden sich in Millionenhöhe einpendelt. Zwischen 01.30 und 04.30 der Nacht zu heute wurden die Feuer gemeldet. Seit dieser Zeit waren die Sylter Feuerwehren im Einsatz. Bisher ist die Stimmung der von den Flammen betroffenen Menschen laut Bürgermeisterin Reiber noch als ruhig zu bezeichnen. Weiterlesen…
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