Keiner redet mehr von der Schweinegrippe

Bereits seit dem Sommer 2009 lehrte die Schweinegrippe Europa das fürchten. Quer durch alle europäischen Länder traten immer wieder Todesfälle auf, die auf die Schweinegrippe zu schieben waren. Menschen versuchten sich, durch besondere Vorsichtsmaßnahmen, vor einer Ansteckung zu schützen. Ein Mittel dazu war das tragen eines Mundschutzes. Ein weiteres Mittel bestand darin große Menschenansammlungen zu meiden. Denn der Virus, der die Schweinegrippe überträgt, wird durch eine Tröpfchen Infektion weitergegeben. Bei den bisher aufgetreten Todesopfern sind zumeist vorerkrankte, ältere oder ganz junge Menschen zu beklagen.

Allerdings ist nicht genau festzulegen, in welchem Zusammenhang welche Vorerkrankungen bei diesen Menschen in Zusammenhang mit der Schweinegrippe zum Tode führten. Also sollten sich definitiv alle die Menschen, die bereits an einer chronischen Erkrankung leiden, mit dem derzeit als wirkungsvollstem Antibiotika angepriesenem Wirkstoff Tamiflu impfen lassen. Dieser diente sowohl der Prophylaxe als auch der Heilung der betroffenen Personen. Auch Kinder und ältere Menschen waren durch die Bundesregierung aufgerufen worden sich Immunisieren zu lassen.
Die damals kalte Witterung liess die Menschen immer weiter in Panik verfallen. Fast jeder der an Grippe erkrankt wae vermutete, dass er sich mit der Schweinegrippe infiziert habe. In den meisten Fällen führen aber sogenannte Schnelltests zu dem Ergebnis, das es sich bei derer Erkrankung um eine „normale“ Grippe handelt. Die Symptome sind aber in den meisten Fällen plötzlich auftretende Kopfschmerzen und einhergehende Magen-Darmprobleme sowie hohes Fieber.
Um einer weiteren Verbreitung der Schweinegrippe in der Bundesrepublik vorzubeugen, hatte die Bundesregierung unter anderem den Herstellern des Impfserums klare Vorgaben hinsichtlich der zu produzierenden Mengen des Impfstoffes mit auf den Weg gegeben. Auch die Ärzte und Krankenhäuser versuchten der weiteren Verbreitung entgegenzuwirken. Hier werden für die Verdachtsfälle Mundschutz und Handdesinfektionen zur Verfügung gestellt. Denn gerade in den Notdiensten erschienen immer wieder Patienten, die den Virus in sich tragen.

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Doch was ist von der Panik geblieben? Ausser vielen Kosten für die Steuerzahler eigentlich nichts. Ob dieses daran liegt, dass die Menschen so vorsichtig waren oder einfach daran das die Hysterie um die Schwiengrippe die Menschen in den Häusern bleiben liess ist nicht klar. Klar ist nur, dass wenn das Virus wirklich mutiert wäre, alles nichts geholfen hätte.

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